{"id":10861,"date":"2019-10-01T13:22:38","date_gmt":"2019-10-01T11:22:38","guid":{"rendered":"http:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/?p=10861"},"modified":"2019-10-01T14:29:45","modified_gmt":"2019-10-01T12:29:45","slug":"gluecksspiel-anbieter-streichen-werbung-in-belgien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/gluecksspiel-anbieter-streichen-werbung-in-belgien\/","title":{"rendered":"Gl\u00fccksspiel-Anbieter wollen Werbung in Belgien teilweise stoppen"},"content":{"rendered":"

Die Mitglieder des belgischen Berufsverbands der Gl\u00fccksspielanbieter (BAGO) wollen einen Teil ihrer Gl\u00fccksspielwerbung in Belgien stoppen. Wie die Tageszeitung De Tijd <\/em>berichtet, haben die Unternehmen Unibet, Golden Palace Casino, Napoleon Games, Ardent Group und Betfirst dem belgischen Justizministerium einen freiwilligen Werbestopp in Printmedien, Radio und Fernsehen vorgeschlagen.<\/p>\n

\"Plan
Gl\u00fccksspiel-Anbieter k\u00f6nnten in Belgien gewohnte Werbeplattformen verlassen. (Quelle: Flickr\/\u201ePlan A durchstreichen und Plan B auf einer Kreidetafel aufschreiben” by Marco Verch, licensed under CC BY 2.0)<\/figcaption><\/figure>\n

Die Initiative soll am 1. Januar 2020 beginnen und k\u00f6nnte auch den Verzicht auf Plakatwerbung an Bus- und S-Bahn-Stationen beinhalten.<\/p>\n

Sollten die Gl\u00fccksspielseiten selbstt\u00e4tig \u00fcber ihre gesetzlichen Pflichten hinausgehen, k\u00f6nnte dies ein vorauseilender Schritt zur weiteren Restriktion des belgischen Gl\u00fccksspielmarkts<\/a> sein. Ein k\u00f6nigliches Dekret vom 25. Oktober 2018 schr\u00e4nkt die M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Online-Gl\u00fccksspielwerbung in Belgien bereits seit diesem Sommer weitreichend ein.<\/p>\n

\n

Die neuen Einschr\u00e4nkungen f\u00fcr Gl\u00fccksspielwerbung in Belgien<\/strong><\/p>\n

Ob und unter welchen Umst\u00e4nden Gl\u00fccksspielwerbung in Belgien gestattet ist, bestimmt der belgische \u201eGaming Act\u201c. Demnach d\u00fcrfen Buchmacher, landbasierte Casinos und Online-Casinos nur dann Werbung ver\u00f6ffentlichen, wenn die Unternehmen im Besitz g\u00fcltiger Gl\u00fccksspiellizenzen sind.<\/p>\n

Weitere Einschr\u00e4nkungen ergeben sich aus der Erg\u00e4nzung des Gesetzes durch k\u00f6nigliche Dekrete. So ist es Online-Casinos und Online-Buchmachern seit Juli 2019 nicht l\u00e4nger gestattet, Gl\u00fccksspielwerbung w\u00e4hrend Sport-Live-\u00dcbertragungen zu schalten. Au\u00dferdem ist den Firmen die Werbung vor- und w\u00e4hrend Kinderprogrammen verboten.<\/p>\n

Mit Ausnahme von Sportprogrammen d\u00fcrfen Gl\u00fccksspiel-Werbespots seit diesem Sommer erst nach 20:00 Uhr ausgestrahlt werden.<\/p>\n<\/div>\n

Reagiert die BAGO unter Druck?<\/h2>\n

F\u00fcr Beobachter des belgischen Gl\u00fccksspielmarkts d\u00fcrfte die freiwillige Offensive der Branchenf\u00fchrer \u00fcberraschend kommen. Schlie\u00dflich kritisierte die BAGO<\/a>\u00a0(Link auf Niederl\u00e4ndisch)\u00a0die neuen Werberichtlinien noch Ende Juli dieses Jahres scharf und sprach sich gegen weitreichendere Verbote von Gl\u00fccksspielwerbung aus, die unter anderem die belgischen Gr\u00fcnen gefordert hatten.<\/p>\n

Laut Emmanuel Mewissen, dem Vorsitzende der BAGO, trieben Werberestriktionen die Spieler lediglich in die Arme illegaler Gl\u00fccksspielanbieter. Er forderte deshalb neue Strategien, um einen Ausgleich zwischen Unternehmen, Kunden und besorgter Gemeinschaft zu schaffen. In einer Pressemitteilung sagte der Branchenfunktion\u00e4r:<\/p>\n

\u201eWir verstehen die berechtigte Sorge der Gesellschaft um die potenziellen Risiken eines problematischen Spielverhaltens. Wir unterst\u00fctzen nat\u00fcrlich eine weitere St\u00e4rkung des Verbraucherschutzes und des Schutzes schutzbed\u00fcrftiger Gruppen, aber nur, wenn wir einen wohl\u00fcberlegten Ansatz verfolgen.\u201c<\/p><\/blockquote>\n

Dass dieser Ansatz nun in der Streichung der Print-, Fernseh- und Radiowerbung bestehen soll, erscheint wie eine Druckreaktion, k\u00f6nnte jedoch kluges Kalk\u00fcl sein. Schlie\u00dflich sieht der Vorschlag der BAOG-Mitglieder, die in Belgien 65 % der Eink\u00fcnfte aller Online-Gl\u00fccksspielbetreiber generieren, kein Verbot von Gl\u00fccksspielwerbung auf Social-Media-Kan\u00e4len oder Websites vor.<\/p>\n

Gerade diese Werbeplattformen werden auf einem umk\u00e4mpften Markt aber immer wichtiger. Obgleich der letzte Jahresbericht der belgischen Gl\u00fccksspielaufsicht keine genaue Auskunft \u00fcber die H\u00f6he der Online-Marketing-Ausgaben der BAGO-Unternehmen gibt, zeigt ein Blick auf andere europ\u00e4ische M\u00e4rkte, wie wichtig eine Pr\u00e4senz im virtuellen Raum ist. So geben britische Gl\u00fccksspielfirmen bereits bis zu 80 % ihrer Werbeetats f\u00fcr Online-Marketing aus.<\/p>\n

Ein Fingerzeig in Richtung belgische National Lotterie<\/h2>\n
\"Lottokugeln
Die belgische National Lotterie muss nicht auf Werbebeschr\u00e4nkungen achten. (Quelle: Pixabay)<\/figcaption><\/figure>\n

Mit seinem Verzichtsangebot k\u00f6nnte die BAGO die n\u00e4chste Runde in der Auseinandersetzung mit der belgischen National Lotterie einl\u00e4uten.<\/p>\n

Die Vereinigung will ihren Vorschlag zur Eigenbegrenzung n\u00e4mlich auch auf den staatlichen Gl\u00fccksspielanbieter ausweiten. Die National Lotterie wird bislang von den Werbeeinschr\u00e4nkungen ausgenommen.<\/p>\n

Ihre Verantwortlichen lie\u00dfen es sich in der Vergangenheit allerdings nicht nehmen, private Gl\u00fccksspielbetreiber wegen ihrer Werbung zu kritisieren.<\/p>\n

Sollte die BAGO tats\u00e4chlich mit der Regierung \u00fcbereinkommen, dass ein ausgedehntes Werbeverbot auch die National Lotterie umfassen muss, k\u00f6nnte die anhaltende Kritik ein ungeahntes Nachspiel haben.<\/p>\n

Ein letztes Ass f\u00fcr Online-Casinos und Buchmacher<\/h2>\n

Trotz der harten Werberichtlinien und einer wom\u00f6glich bevorstehenden Selbstregulierung, haben die Online-Casinos und Buchmacher noch ein letztes Ass im \u00c4rmel.<\/p>\n

Sie d\u00fcrfen weiterhin belgische Erstliga-Fu\u00dfballmannschaften sponsoren und die Eigennamen der Firmen auf den Team-Trikots abbilden lassen. Auf diese Weise werden die Unternehmen wohl bis auf Weiteres nicht ganz aus Fernsehen, Printmedien und Internet verschwinden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die Mitglieder des belgischen Berufsverbands der Gl\u00fccksspielanbieter (BAGO) wollen einen Teil ihrer Gl\u00fccksspielwerbung in Belgien stoppen. Wie die Tageszeitung De Tijd berichtet, haben die Unternehmen Unibet, Golden Palace Casino, Napoleon Games, Ardent Group und Betfirst dem belgischen Justizministerium einen freiwilligen Werbestopp in Printmedien, Radio und Fernsehen vorgeschlagen. Die Initiative soll am 1. 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