Online \u2013 es braucht nur wenig, um s\u00fcchtig zu werden<\/li>\n<\/ul>\n\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 (En ligne \u2013 pas besoin de miser gros pour devenir accros) <\/em><\/p>\n\n- Online \u2013 Gratisspiele k\u00f6nnen ganz sch\u00f6n teuer werden<\/li>\n<\/ul>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 (En ligne \u2013 les jeux gratuits peuvent te co\u00fbter cher)<\/em><\/p>\nDen Jugendlichen soll vermittelt werden, dass eine Spielsucht sich schneller manifestieren kann, als viele erwarten w\u00fcrden. Laut der Gesundheitsf\u00f6rderung Wallis seien gerade Kinder und Jugendliche besonders gef\u00e4hrdet, schon nach wenigen Wetten mit kleinen Eins\u00e4tzen ein Gef\u00fchl der Abh\u00e4ngigkeit zu entwickeln.<\/p>\n
Daher sollen die Jugendlichen auch vor vermeintlich kostenlosen Lockangeboten gewarnt werden, die oft der Ursprung sp\u00e4terer und langfristiger Probleme sein k\u00f6nnten.<\/p>\n
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Laut einer Studie \u00fcber problematisches Spielverhalten, durchgef\u00fchrt im Schweizer Kanton Freiburg, beteiligen sich 5 % aller Minderj\u00e4hrigen am Gl\u00fccksspiel. 3,5 % z\u00e4hlten dabei zu Risikospielern und bei 1,5 % liege bereits ein Spielsuchtproblem vor.<\/p>\n<\/div>\n
Nach Ansicht der Gesundheitsf\u00f6rderung Wallis seien junge Auszubildende, die erstmals \u00fcber ein eigenes Gehalt verf\u00fcgten, besonders gef\u00e4hrdet, dem Online Gl\u00fccksspiel zu verfallen.<\/p>\n
Das Team am Messestand informiert daher auch \u00fcber das Thema Bankroll-Management. Junge Menschen, die in Ma\u00dfen Online Gl\u00fccksspiele genie\u00dfen, sollten ihre monatlichen Ausgaben daf\u00fcr genauestens festsetzen und im Blick behalten.<\/p>\n