{"id":45919,"date":"2023-05-11T11:41:52","date_gmt":"2023-05-11T09:41:52","guid":{"rendered":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/?p=45919"},"modified":"2023-05-11T11:45:27","modified_gmt":"2023-05-11T09:45:27","slug":"daenisches-gluecksspiel-komitee-gegruendet","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/daenisches-gluecksspiel-komitee-gegruendet\/","title":{"rendered":"D\u00e4nisches Gl\u00fccksspiel-Komitee zur Erforschung von Spielsucht gegr\u00fcndet"},"content":{"rendered":"

In D\u00e4nemark ist gestern das D\u00e4nische Gl\u00fccksspiel-Komitee (Dansk LudomaniKomit\u00e9) gegr\u00fcndet worden. Ziel des Komitees ist die intensivere Erforschung der Spielsucht. Die Initiative wird von f\u00fchrenden Gl\u00fccksspielunternehmen finanziert.<\/p>\n

\"Aarhus,
Das neue Gl\u00fccksspiel-Komitee wird seinen Sitz in Aarhus haben. (Bild: Pixabay)<\/figcaption><\/figure>\n

Zu den Unternehmen, die das D\u00e4nische Gl\u00fccksspiel-Komitee finanziell unterst\u00fctzen, geh\u00f6ren Medienmeldungen zufolge die in D\u00e4nemark lizenzierten Anbieter Kindred Group, Danske Spil, Spilnu.dk, Mr Green und die Betsson Group. Sie h\u00e4tten einen Gesamtbetrag in H\u00f6he von 12 Mio. DKK (1,6 Mio. EUR) beigesteuert.<\/p>\n

Kate Jacquerot, die beim Gl\u00fccksspielanbieter Danske Spil f\u00fcr den Bereich verantwortungsvolles Gl\u00fccksspiel zust\u00e4ndig ist, erkl\u00e4rte:<\/p>\n

Wir freuen uns sehr, Teil des D\u00e4nischen Gl\u00fccksspiel-Komitees zu sein, unabh\u00e4ngige Forschung zu unterst\u00fctzen und zum Aufbau eines professionell starken d\u00e4nischen Forschungsumfelds mit Schwerpunkt auf die Bek\u00e4mpfung von Spielsucht beizutragen.<\/p><\/blockquote>\n

Intensivierung der Forschung zum problematischen Gl\u00fccksspiel<\/h2>\n

Seinen Sitz wird das Komitee in der Abteilung f\u00fcr klinische Medizin an der Universit\u00e4t Aarhus haben. Ebenfalls an der Arbeit des Komitees beteiligt seien die Universit\u00e4t S\u00fcdd\u00e4nemark, das Aarhus Universit\u00e4tskrankenhaus und die Universit\u00e4t Aalborg.<\/p>\n

Grund f\u00fcr die Gr\u00fcndung sei, dass der Gl\u00fccksspielsektor in D\u00e4nemark<\/a> rasant gewachsen ist, nicht jedoch die Forschung zum verantwortungsvollen Gl\u00fccksspiel und zur Gl\u00fccksspielsucht. Dies soll das D\u00e4nische Gl\u00fccksspiel-Komitee nun \u00e4ndern.<\/p>\n

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Der neu gegr\u00fcndete Ausschuss soll sich insbesondere auf die folgenden vier Bereiche konzentrieren:<\/p>\n