{"id":5731,"date":"2019-02-04T16:17:16","date_gmt":"2019-02-04T15:17:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/?p=5731"},"modified":"2019-02-04T16:17:16","modified_gmt":"2019-02-04T15:17:16","slug":"gluecksspiel-sucht-italien-verbrechen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/gluecksspiel-sucht-italien-verbrechen\/","title":{"rendered":"Gl\u00fccksspiel-Horror in Italien"},"content":{"rendered":"

Am Wochenende berichteten verschiedene italienische Zeitungen \u00fcber die j\u00fcngsten Vergehen und Verbrechen im Zusammenhang mit Gl\u00fccksspielaktivit\u00e4ten. Von verletzter Aufsichtspflicht \u00fcber schweren Diebstahl bis hin zum versuchten Mord, Italiens Spiels\u00fcchtige schockieren derzeit die gesamte Nation.<\/p>\n

\"Flagge
Verbrechen wegen Spielsucht in Italien (Bild: Pixabay)<\/figcaption><\/figure>\n

Versuchter Mord mit anschlie\u00dfendem Selbstmord<\/strong><\/h2>\n

Spielsucht ist in Italien ein gro\u00dfes Problem. Drei hochaktuelle F\u00e4lle aus Nord-, Mittel- und S\u00fcditalien veranschaulichen, zu welchen Taten Menschen aufgrund von unbehandelter Spielsucht motiviert werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Die tragischste Geschichte spielte sich am 28. Januar im s\u00fcditalienischen Ostuni, einer Stadt in der N\u00e4he von Brindisi, ab. Der 75-j\u00e4hrige Salvatore Natola schoss mit einem Jagdgew\u00e4hr auf seine Ex-Frau Maria Franca Colucci (57).<\/p>\n

Die Kugel traf sie an der Kehle und sollte ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit das Leben nehmen. Anschlie\u00dfend t\u00f6tete er sich selbst durch einen Schuss in den Mund. Die Frau \u00fcberlebte, musste jedoch unmittelbar notoperiert werden. Mittlerweise sei sie au\u00dfer Lebensgefahr.<\/p>\n

Berichten zufolge sei die Polizei noch immer nicht im Klaren \u00fcber die genauen Tatmotive. Bekannt ist, dass die Frau sich zwei Monate zuvor von Natola getrennt hatte. Diese Trennung habe er wohl nie akzeptiert, was zun\u00e4chst auf Rache schlie\u00dfen lie\u00dfe.<\/p>\n

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Die Selbstmordrate von Spiels\u00fcchtigen wird international sehr hoch gesch\u00e4tzt und man liest vermehrt pers\u00f6nliche Geschichten von Familien, die einen Angeh\u00f6rigen auf diese Art verloren haben. F\u00fcr Italien liegen in der Tat kaum Daten vor, denn allzu oft bleibt die Krankheit undiagnostiziert.<\/p>\n

Orientiert man sich beispielsweise an Gro\u00dfbritannien, liegt die Sch\u00e4tzung bei zwischen 250 und 650 durch Spielsucht bedingten Selbstmorden pro Jahr. F\u00fcr Deutschland liegen ebenfalls keine Zahlen vor, doch findet man im Internet zahlreiche schockierende Gest\u00e4ndnisse von Betroffenen, die \u00fcber Selbstmord nachdenken oder diesen versucht haben.<\/p>\n<\/div>\n

Eine neue F\u00e4hrte jedoch f\u00fchrte die Polizei auf den Pfad der Spielsucht, von der der 75-j\u00e4hrige seit langem betroffen gewesen sei. Wie die italienischen Medien berichteten, habe er regelm\u00e4\u00dfig gro\u00dfe Geldsummen beim Gl\u00fccksspiel verspielt. Auch sei seine Spielsucht h\u00f6chstwahrscheinlich der endg\u00fcltige Trennungsgrund gewesen.<\/p>\n

Ohne Zweifel jedoch muss der Mann, um eine derartige Tat und anschlie\u00dfend Selbstmord zu begehen, schwerwiegende Probleme gehabt haben. Welcher Anteil davon wirklich der Spielsucht geschuldet war, versucht die Polizei aktuell noch herauszufinden.<\/p>\n

Mann stielt und verzockt 250.000 \u20ac von Behinderten
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Am Sonntag hingegen berichtete eine Florentiner Zeitung, dass ein 37-j\u00e4hriger Mann \u00fcber einen Zeitraum von zwei Jahren insgesamt 250.000 Euro gestohlen habe, um seine Gl\u00fccksspielsucht zu finanzieren.<\/p>\n

Der geb\u00fcrtige R\u00f6mer arbeitete in einer Einrichtung f\u00fcr geistig Behinderte in Castello, einem Stadtteil der toskanischen Hauptstadt Florenz. Der Mann, der Zugriff auf die Bank- und Kreditkarten der Bewohner hatte, habe die hohe Geldsumme auf diesem Wege von zehn verschiedenen Personen gestohlen, ohne dass diese es bemerkt haben.<\/p>\n

\"Kreditkarten\"
Der T\u00e4ter hatte unbegrenzen Zugriff auf die Bankkarten (Bild: Pexels)<\/figcaption><\/figure>\n

Erst nach zwei Jahren wurde ein in der Einrichtung arbeitender Priester auf die vielen Geldabhebungen aufmerksam. Der T\u00e4ter konnte dann unmittelbar identifiziert werden.<\/p>\n

Dem Mann drohen jetzt zwei Jahre Freiheitsstrafe sowie eine Entsch\u00e4digungszahlung von 100.000 Euro. Die \u00f6rtliche Gesundheitsbeh\u00f6rde f\u00fcr pathologische Suchterkrankungen (SerT) habe indes eine offizielle Bescheinigung ausgestellt, dass er an schwerer Spielsucht erkrankt sei.<\/p>\n

Die Stadt Florenz hat das Problem der Spielsucht schon lange erkannt. Erst im Januar konnte sich die dortige Politik durchsetzen und neue Einschr\u00e4nkungen in Bezug auf Spielautomaten einf\u00fchren.<\/p>\n

So m\u00fcssen seit Kurzem alle Spielotheken ab sp\u00e4testens 18 Uhr schlie\u00dfen. F\u00fcr Spielautomaten in Gastst\u00e4tten, Restaurants und andere \u00f6ffentlich zug\u00e4nglichen Orte hingegen gilt, dass die Ger\u00e4te zwischen 13 und 19 Uhr ausgeschaltet werden m\u00fcssen.<\/p>\n

Der B\u00fcrgermeister \u00e4u\u00dferte sich wie folgt dazu:<\/p>\n

Spielsucht ist ein komplexes und schwer zu l\u00f6sendes Problem, aber wir k\u00f6nnen nicht einfach wegschauen, als g\u00e4be es sie nicht. Deswegen haben wir beschlossen, zus\u00e4tzlich zu den existierenden Pr\u00e4ventions- und Therapiema\u00dfnahmen den Zugang zu Spielautomaten zeitlich zu begrenzen, denn verbieten k\u00f6nnen wir die Ger\u00e4te nicht.<\/p><\/blockquote>\n

Kleinkind im Auto gelassen \u2013 Mutter geht zocken <\/strong><\/h2>\n

Viele Zeitungen berichteten am Wochenende mit besonders gro\u00dfer Emp\u00f6rung \u00fcber einen Fall, bei dem ein Kleinkind mit im Spiel war. Die Geschichte ging gl\u00fccklicherweise gut aus, zumindest vorerst, doch der Vorfall ist besorgniserregend.<\/p>\n

In der Trentiner Stadt Rovereto hatte eine 30-j\u00e4hrige Frau Ende Januar ihr erst 16-Monate altes Kind auf dem Parkplatz des Millennium Center Einkaufszentrums in ihrem Auto gelassen.<\/p>\n

\"Spielautomaten\"
Spielautomaten an vielen \u00f6ffentlichen Orten vorhanden (Bild: Casino.org)<\/figcaption><\/figure>\n

In dem gro\u00dfen Geb\u00e4ude befindet sich neben Mode- und Elektronikgesch\u00e4ften unter anderem auch eine Spielothek mit einigen Slot Machines. Wie die aktuellsten Nachforschungen offenbaren, soll die Frau sich dort mindestens zwanzig Minuten aufgehalten haben. Ob sie tats\u00e4chlich an den Spielautomaten gespielt hat oder die Spielst\u00e4tte aus anderen Gr\u00fcnden aufsuchte, ist noch nicht best\u00e4tigt.<\/p>\n

Das kleine M\u00e4dchen sei indes von Passanten entdeckt worden, die das Auto eine Weile beobachteten. Wie die Zeitungen berichteten, seien die Fenster einen Spalt offen, die T\u00fcren unverschlossen und der Motor an gewesen.<\/p>\n

Die besorgten Anwesenden h\u00e4tten daher Polizeibeamte zu Hilfe geholt. Die Polizei habe sich zun\u00e4chst das Nummernschild notiert, um die Fahrzeughalter ausfindig machen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Die Mutter des Kindes sei schlie\u00dflich zu ihrem Auto zur\u00fcckgekehrt, habe den Beamten keine Beachtung geschenkt und sei unverz\u00fcglich davongefahren. Gegen die Frau, deren Identit\u00e4t noch vor Ort festgestellt werden konnte, wurde nun Anzeige wegen Verletzung der Aufsichtspflicht erstattet.<\/p>\n

Allarmierende Zahlen der Spielsucht in Italien<\/strong><\/h2>\n

Erst Mitte Oktober letzten Jahres hatte das italienische nationale Gesundheitsinstitut (Istituto Superiore di Sanit\u00e0, ISS) eine aktuelle Studie<\/a> \u00fcber das Spielverhalten der Italiener ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Laut den Ergebnissen der Studie n\u00e4hmen gut 18 Mio. Erwachsene jedes Jahr an einer Form des Gl\u00fccksspiels teil. Hinzuk\u00e4men gut 700.000 Minderj\u00e4hrige Gelegenheitszocker zwischen 14 und 17 Jahren.<\/p>\n

Insgesamt pr\u00e4sentierten 1 \u00bd Millionen Erwachsene ein problematisches Spielverhalten. Eine ebenso gro\u00dfe Anzahl geh\u00f6re in die Risikogruppe, problematisches Spielverhalten zu entwickeln.<\/p>\n

Italien versucht derzeit vor allem auf Basis von Verboten und Einschr\u00e4nkungen gegen die hohen Spielsuchtzahlen vorzugehen. Bisher mit m\u00e4\u00dfigem Erfolg. Und auch, wenn es Einrichtungen zur Spielsuchtbehandlung gibt, kommt es leider immer wieder zu tragischen Vorkommnissen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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Die Entwicklungen in den verschiedenen L\u00e4ndern hat sie von Anfang an mitverfolgt und dabei immer die Gesetzeslage im Blick behalten. Als studierte Journalistin hat sie das Schreiben im Blut und l\u00e4sst nicht locker, bis sie jedes Detail zu den aktuellen Spielehits an Tischen und Automaten hat. 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