{"id":6090,"date":"2019-02-19T13:15:47","date_gmt":"2019-02-19T12:15:47","guid":{"rendered":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/?p=6090"},"modified":"2019-02-19T13:21:42","modified_gmt":"2019-02-19T12:21:42","slug":"finanzaufsicht-bafin-verbietet-wetten-auf-sturz-der-wirecard-aktie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/finanzaufsicht-bafin-verbietet-wetten-auf-sturz-der-wirecard-aktie\/","title":{"rendered":"Finanzaufsicht BaFin verbietet Wetten auf Sturz der Wirecard Aktie"},"content":{"rendered":"

In den vergangenen Wochen musste der Finanzdienstleister Wirecard mehrere pl\u00f6tzliche und drastische Kursverluste von teilweise bis zu 40 % verbuchen. Es steht der Verdacht gezielter Kursmanipulation im Raum. Nun hat die Deutsche Finanzaufsicht BaFin Wetten auf den Fall der Aktien des DAX-Unternehmens verboten, die Staatsanwaltschaft ermittelt.<\/p>\n

\"B\u00f6rsenkurse
Die deutsche Finanzaufsicht verbietet Wetten auf den Fall der Wirecard Aktie (Quelle:pixabay.com\/PIX1861)<\/figcaption><\/figure>\n

Wette bleibt Wette<\/h2>\n

Ob in der Wettstube oder an der B\u00f6rse, das Prinzip ist immer das gleiche: Wer auf den Eintritt eines unwahrscheinlichen Ergebnisses tippt und damit richtig liegt, kann sehr viel Geld verdienen. Das gilt sowohl f\u00fcr eine Niederlage des 1. FC Bayern M\u00fcnchen<\/a> als auch f\u00fcr einen pl\u00f6tzlichen Kursverfall der Aktie eines DAX-Shootingstars wie dem deutschen Anbieter von Finanzdienstleistungen Wirecard.<\/p>\n

Allerdings, und auch das gilt f\u00fcr Sportwetten ebenso wie f\u00fcr Aktien, liegt der Verdacht nie weit entfernt, dass Manipulation im Spiel sein k\u00f6nnte, wenn viel Geld mit der Wette auf h\u00f6chst unwahrscheinliche Ergebnisse verdient wird.<\/p>\n

Wetten gegen Wirecard Aktie bedrohen Marktvertrauen<\/h2>\n

So sieht es auch die Bundesanstalt f\u00fcr Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und geht einen in der Finanzwelt ungew\u00f6hnlichen Schritt. Als Reaktion auf die enormen Kurschwankungen von Wirecard im Januar d\u00fcrfen bis zum 18. April Nettoleerverkaufspositionen auf die Aktie des M\u00fcnchner Unternehmens weder erh\u00f6ht noch neu aufgebaut werden. Im Klartext: Zumindest f\u00fcr die kommenden Wochen ist das Wetten auf den erneuten Fall der Aktie verboten.<\/p>\n

\n

Bei Leerverk\u00e4ufen (oder auch Short Selling) wird auf den sinkenden Aktienkurs eines Unternehmens gewettet:<\/p>\n

Investoren leihen sich Wertpapiere von Fondsgesellschaften oder Banken und verkaufen sie zum Marktpreis weiter. Sinkt der Kurs in der Folge, kaufen sie die Aktien zum nun niedrigeren Preis zur\u00fcck. Die Differenz, abz\u00fcglich der \u201eLeihgeb\u00fchr\u201c, wird als Gewinn verbucht.<\/p>\n

\"Schematische
Leerverk\u00e4ufe sind Wetten auf den Fall einer Aktie (Quelle:Achim Grochowski, licensed under CC BY-SA 4.0)<\/figcaption><\/figure>\n<\/div>\n

Laut Angaben der Finanzaufsicht will man mit dem Verbot der Bedrohung entgegentreten, die die massiven Schwankungen des Kurses der Wirecard Aktie f\u00fcr Finanzstabilit\u00e4t und Marktvertrauen in Deutschland bedeuten.<\/p>\n

Medienberichte leiteten Kurssturz ein<\/h2>\n

Im Januar hatten Berichte der Financial Times (FT) \u00fcber angeblich dubiose Gesch\u00e4ftspraktiken von Wirecard im asiatischen Raum massive Kursst\u00fcrze ausgel\u00f6st. Nachdem mehrere Redaktionen die angeblichen Erkenntnisse aus internen Unterlagen des Konzerns und Aussagen eines anonym gebliebenen Whistleblowers geteilt hatten, war die Aktie gleich mehrfach eingebrochen.<\/p>\n

\n

Wirecard ist ein deutsches Unternehmen, das L\u00f6sungen im Bereich elektronischer Finanzdienstleistungen anbietet. Zun\u00e4chst machte sich Wirecard vor allem f\u00fcr seine Dienstleistungen im Bereich von Online Gl\u00fccksspiel und Online Erotik-Angeboten einen Namen.<\/p>\n

Heute ist Wirecard im DAX gelistet und besch\u00e4ftigt weltweit knapp 4.500 Mitarbeiter. Zu den gr\u00f6\u00dften Kunden des Konzerns, der im Jahr 2017 einen Gewinn von rund 260 Millionen Euro machte, geh\u00f6ren Kreditkartenanbieter wie MasterCard und Telekommunikationsunternehmen wie Orange.<\/p>\n<\/div>\n

In den USA, so Medienberichte, m\u00fcsse sich Wirecard aufgrund der Vorw\u00fcrfe auf Sammelklagen wegen Verst\u00f6\u00dfen gegen das Wertpapiergesetz einstellen. Die zust\u00e4ndigen Anwaltskanzleien wollten wegen den erlittenen Verlusten ihrer Anleger Schadensersatz einklagen.<\/p>\n

Das Unternehmen beeilte sich, die erhobenen Vorw\u00fcrfe zu dementieren und k\u00fcndigte an, selbst zur Kl\u00e4rung des Sachverhaltes beitragen zu wollen. Hierf\u00fcr sei eine externe Kanzlei mit der Pr\u00fcfung der Vorg\u00e4nge beauftragt worden. Laut einem j\u00fcngst ver\u00f6ffentlichten Statement von Wirecard steht die Ermittlung kurz vor ihrem Abschluss, der ge\u00e4u\u00dferte Verdacht habe sich bislang nicht best\u00e4tigt.<\/p>\n

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Journalisten<\/h2>\n

Auch die zust\u00e4ndige Staatsanwaltschaft in M\u00fcnchen erkl\u00e4rte, keinen Grund f\u00fcr ein Verfahren gegen Wirecard zu sehen. Ganz anders als im Umgang mit der Financial Times:<\/p>\n

Die Staatsanwaltschaft M\u00fcnchen I geht derzeit einer Strafanzeige gegen einen Journalisten der FT nach und hat ein Ermittlungsverfahren eingetragen. Weiterhin, so best\u00e4tigte die Beh\u00f6rde, liege ihr die Aussage eines Anlegers vor, nachdem er als Aktienkaufinteressent bereits vor Ver\u00f6ffentlichung des betreffenden Artikels Informationen zu dessen Erscheinen erhalten habe.<\/p>\n

Diese Erkenntnisse d\u00fcrften auch bei der Entscheidung der BaFin, Wetten auf den Fall der Wirecard Aktie im In- und Ausland zu verbieten, eine Rolle gespielt haben. Beh\u00f6rdensprecherin Anja Schuchhardt erkl\u00e4rte, mit dem Verbot reagiere die Finanzaufsicht auf die Entwicklungen der vergangenen Wochen, abgeschlossen sei das Verfahren allerdings noch nicht:<\/p>\n

Anlass f\u00fcr unser Verbot sind die Entwicklungen seit Ende Januar. Seitdem haben wir wiederholt negative Presseberichte gesehen und entsprechend starke Kursbewegungen beobachtet. Wir haben dar\u00fcber hinaus einen deutlichen Anstieg der Netto-Leerverkaufs-Positionen in Aktien der Gesellschaft identifiziert. Und diese hat sich in den letzten Tagen auch noch einmal verst\u00e4rkt. Vor diesen Hintergrund haben wir uns f\u00fcr das Verbot als marktsch\u00fctzende Ma\u00dfnahme entschieden.<\/p><\/blockquote>\n

Investoren stockten Short Positionen auf<\/h2>\n

Tats\u00e4chlich waren in j\u00fcngerer Vergangenheit diverse Leerverkaufspositionen an der Wirecard-Aktie ausgebaut worden. Unter anderem hatte der US-Hedgefonds Slate Plath Capital seine Positionen aufgestockt, er h\u00e4lt nun \u00fcber 0,5 % der Wirecard-Aktien vor. Laut einem Datenportal sollen derzeit insgesamt 3,01 % der Aktien des M\u00fcnchner Finanzdienstleisters leerverkauft sein.<\/p>\n

Odey Asset-Chef Crispin Odey drohte der BaFin kurz nach Bekanntwerden des Leerverkaufsverbots mit einer Klage<\/a>\u00a0(Link auf Englisch). Der Brite, der die Wirecard Short-Position seines Hedgefonds bereits Anfang Februar auf 0,77 % erh\u00f6ht hatte, hat sich in der Vergangenheit bereits einen Namen als Wirecard-Shortseller gemacht. Allein bei den Einbr\u00fcchen der Aktie Ende Januar soll Odey rund 18 Millionen US-Dollar verdient haben.<\/p>\n

Beobachtern stellt sich nach dem von der BaFin verh\u00e4ngten Wettverbot auf Wirecard Aktien die Frage, ob die Beh\u00f6rde \u00fcber weitergehende Informationen verf\u00fcgt, die im Zusammenhang mit den Ver\u00f6ffentlichungen der Financial Times auf Marktmanipulationen hinweisen.<\/p>\n

Sollte sich herausstellen, dass es doch der Finanzdienstleister ist, der sich etwas hat zuschulden kommen lassen, d\u00fcrften die BaFin mit ihrer Intervention den Wirecard Short Sellern zum Gesch\u00e4ft ihres Lebens verholfen haben.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

In den vergangenen Wochen musste der Finanzdienstleister Wirecard mehrere pl\u00f6tzliche und drastische Kursverluste von teilweise bis zu 40 % verbuchen. Es steht der Verdacht gezielter Kursmanipulation im Raum. Nun hat die Deutsche Finanzaufsicht BaFin Wetten auf den Fall der Aktien des DAX-Unternehmens verboten, die Staatsanwaltschaft ermittelt. 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