{"id":9093,"date":"2019-07-12T12:39:00","date_gmt":"2019-07-12T10:39:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/?p=9093"},"modified":"2019-07-12T13:30:38","modified_gmt":"2019-07-12T11:30:38","slug":"englische-praxismanagerin-finanzierte-gluecksspielsucht-aus-nhs-geldern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.casino.org\/de\/nachrichten\/englische-praxismanagerin-finanzierte-gluecksspielsucht-aus-nhs-geldern\/","title":{"rendered":"Englische Praxismanagerin finanzierte Gl\u00fccksspielsucht aus NHS-Geldern"},"content":{"rendered":"

Die britische Praxismanagerin Karen Evans (44) aus Hyde im Gro\u00dfraum Manchester wurde zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt, weil sie den staatlichen Gesundheitsdienst (NHS) und eine Arztpraxis um mehr als 700.000 Euro betrog, um auf ihrem Handy Gl\u00fccksspiele spielen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

\"Frau
Eine Praxismanagerin aus der N\u00e4he von Manchester stahl fast 700.000 Euro, um Gl\u00fccksspiele auf dem Handy spielen zu k\u00f6nnen. (Bild: Pixabay)<\/figcaption><\/figure>\n

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Mit gef\u00e4lschten Patientenakten an Geld gelangt<\/h2>\n

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Karen Evans, Managerin einer Arztpraxis, f\u00e4lschte Hunderte von Patientenakten, um Geld f\u00fcr Medikamente, L\u00f6hne und Medizinbedarf \u00fcber einen Zeitraum von 15 Monaten auf ihre beiden Bankkonten umzuleiten. Die zweifache Mutter gab das Geld f\u00fcr das Online Gl\u00fccksspiel aus, beispielsweise bei Sky Bet, Gala Bingo und Bet Fred.<\/p>\n

Der Betrug der Praxismanagerin wurde schlie\u00dflich von \u00c4rzten der betroffenen Arztpraxis, der Failsworth Group, entdeckt. Diese mussten einen \u00dcberziehungskredit in H\u00f6he von 25.000 Pfund Sterling (ca. 28.000 Euro) aufnehmen, um die Geh\u00e4lter ihrer Angestellten bezahlen zu k\u00f6nnen und beauftragten Evans daraufhin mit der Erstellung eines Finanzberichtes.<\/p>\n

\"Hyde
Karen Evans stammt aus Hyde im Gro\u00dfraum Manchester. (Bild: Wikipedia)<\/figcaption><\/figure>\n

Statt diesen zu liefern, blieb sie in den folgenden Wochen der Arbeit fern und schrieb einige E-Mails, aus denen hervorging, dass die finanzielle Situation besser sei als sie tats\u00e4chlich war. Die \u00c4rzte beauftragten daraufhin Evans Stellvertreterin mit Nachforschungen und mit der Revision einiger Konten.<\/p>\n

Dabei kam noch am selben Tag heraus, dass das Gesch\u00e4ftskonto um 31.000 Pfund Sterling \u00fcberzogen war. Es wurde festgestellt, dass Gelder auf zwei getrennte Konten geflossen waren, die unter dem Namen der Angeklagten liefen. Weitere Nachforschungen zeigten, dass in 327 Einzeltransaktionen insgesamt 582.265 Pfund Sterling (ca. 648200 Euro) zus\u00e4tzlich zum Gehalt der Praxismanagerin, das rund 42.000 Euro j\u00e4hrlich betrug, auf die Konten \u00fcberwiesen wurden.<\/p>\n

Die erste Zahlung in H\u00f6he von 2.100 Pfund Sterling erfolgte bereits einen Monat nach der Einstellung von Evans. Diese war im Dezember 2016 in der Annahme eingestellt worden, dass es sich um eine \u201eerfahrene und gut qualifizierte Managerin\u201c handele.<\/p>\n

Wie die Polizei sp\u00e4ter herausfand, hatte Evans zwischen 2012 und 2016 bereits 77.000 Pfund Sterling (ca. 86.000 Euro) aus der Praxis eines anderen Hausarztes im nahegelegenen Hattersley gestohlen, indem sie Papiere \u00fcber Medizinbedarf gef\u00e4lscht hatte.<\/p>\n

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Finanzielle und ethische Folgen f\u00fcr \u00c4rzte und Patienten<\/h2>\n

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Bei \u00dcberpr\u00fcfung der Patientenakten stellte sich heraus, dass die Praxismanagerin 323 Akten f\u00e4lschte, um beispielsweise Zahlungen des \u00f6ffentlichen Gesundheitssystems NHS<\/a> [Seite auf Englisch] auf ihr Konto umzuleiten. In neun der Patientenakten hatte sie vermerkt, dass es sich bei den von den \u00c4rzten erbrachten Leistungen um eine Sterbebegleitung handelte.<\/p>\n

Bei den betroffenen Patienten handelte es sich jedoch nicht um Sterbenskranke. Von den f\u00e4lschlichen Angaben verunsichert, mussten die \u00c4rzte ihren Patienten dies mehrfach versichern.<\/p>\n

Infolge des Betruges mussten vier der f\u00fcnf betroffenen niedergelassenen \u00c4rzte die Praxis verlassen oder vorzeitig in den Ruhestand gehen. Staatsanwalt Duncan Wilcock sagte:<\/p>\n

\u201eDie Arztpraxis wurde von f\u00fcnf \u00c4rzten, die hier arbeiteten, als kleines Unternehmen gef\u00fchrt. Seitdem ist nur noch einer dieser f\u00fcnf Partner hier, die anderen vier sind in direkter Folge der Handlungen der Beklagten entweder in Vorruhestand gegangen oder haben neue Stellen angenommen.\u201c<\/p><\/blockquote>\n

Evans Verteidiger, Robert Smith, sagte zur Strafmilderung:<\/p>\n

\u201eDies ist eine Frau, die viele Schwierigkeiten im Leben hatte und unter h\u00e4uslicher Gewalt und Drogenmissbrauch litt. Trotz dieser Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert war, war sie eine gute Mutter und hat auch ein Enkelkind.\u201c<\/p><\/blockquote>\n

Das Geld, das sie f\u00fcr das Gl\u00fccksspiel und die Urlaube ausgab, h\u00e4tte sie nach Angaben des Anwalts leicht durch ihre Arbeit aufbringen k\u00f6nnen und sie sei eine Frau, die ihr Leben \u00fcber die Jahre in den Griff bekommen hatte. Doch sie habe ein Alkoholproblem gehabt und sei von Codein abh\u00e4ngig gewesen und um dem zu entrinnen, habe sie zu Gl\u00fccksspiel-Apps<\/a> auf ihrem Smartphone gegriffen.<\/p>\n

Einmal gewann sie 120.000 Pfund Sterling (rund 134.000 Euro) und eine Flasche Champagner, verlor den Gewinn aber innerhalb von wenigen Tagen bei weiteren Wetten. Ihre Sucht habe auch weiterbestehen k\u00f6nnen, weil die Gl\u00fccksspielunternehmen dies erlaubten.<\/p>\n

\n

Erst Anfang des Monats verpflichteten sich die f\u00fcnf gr\u00f6\u00dften britischen Gl\u00fccksspielunternehmen, ihre Abgaben f\u00fcr Wohlt\u00e4tigkeitszwecke auf ein Prozent ihres Jahresumsatzes zu erh\u00f6hen. Damit stehen in Gro\u00dfbritannien j\u00e4hrlich k\u00fcnftig rund 66 Millionen Euro unter anderem f\u00fcr die Behandlung der Gl\u00fccksspielsucht zur Verf\u00fcgung. Gl\u00fccksspielanbieter hoffen, dass es so nicht zur Einf\u00fchrung einer vielfach geforderten Pflichtabgabe kommt.<\/p>\n<\/div>\n

Der Argumentation des Anwalts folgte Richter Maurice Greene nicht. Er sagte, Evans Handlungen seien \u201ekalkuliert und grausam\u201c gewesen und sie habe den Patienten, die nicht sterbenskrank gewesen seien, viel Kummer bereitet. Zudem h\u00e4tte sie die Verschuldung einer Praxis verursacht und schon zuvor eine andere Arztpraxis betrogen.<\/p>\n

Das Geld habe sie aufgrund ihrer Gl\u00fccksspielsucht gestohlen, ernsthafter Schaden sei jedoch entstanden, weil sie ihre Vertrauensstellung missbraucht und den Opfern ernsthafte Sch\u00e4den zugef\u00fcgt habe.<\/p>\n

Vor dem Gericht in Manchester bekannte sich Evans schuldig und wurde wegen Amtsmissbrauchs zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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